Tuesday 21 February 2017

Aktienoptionen Amortisation

Amortisation BREAKING DOWN Amortisation Die Abschreibung entspricht der Abschreibung. Der für Sachanlagen verwendet wird. Und zur Verarmung. Die für natürliche Ressourcen verwendet wird. Wenn Unternehmen die Kosten amortisieren, hilft es, die Kosten des Vermögenswertes mit den erzielten Einnahmen zu binden. Zum Beispiel, wenn ein Unternehmen kauft ein Ries aus Papier, schreibt es die Kosten im Jahr des Kaufs und in der Regel verwendet alle Papier im selben Jahr. Umgekehrt, mit einem großen Vermögenswert, das Geschäft ernten die Belohnungen der Kosten für Jahre, so schreibt es die Kosten schrittweise über mehrere Jahre. Amortisation von Darlehen auf Auto-Darlehen und Darlehen Zahlungen. Zu Beginn des Darlehens Begriff, die meisten der monatlichen Zahlung geht auf Interesse. Bei jeder weiteren Zahlung geht ein größerer Prozentsatz der Zahlung auf den Darlehensbetrag über. Zum Beispiel, auf einem Fünf-Jahres-20.000 Auto-Darlehen zu 6 Zinsen, die erste Zahlung von 386,66 verteilt 286,66 an Kapital und 100 an Zinsen. Die letzte monatliche Zahlung verteilt 384,73 an das Kapital und 1,92 an Zinsen. Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte Um die Abschreibung eines immateriellen Vermögenswerts zu illustrieren, stellt XYZ Biotech 30 Millionen Dollar für ein Patent mit einer Nutzungsdauer von 15 Jahren zur Verfügung. Theoretisch betrachtet, um die Kosten über einen Zeitraum von 15 Jahren Rechnung zu tragen, erfasst XYZ Biotech jährlich 2 Millionen als Abschreibungsaufwand. Vorteile der Amortisierung Business Capital Aufwendungen Amortisieren Investitionskosten hilft eine genauere Sicht auf die Unternehmen finanzielle Gesundheit. Um mit dem obigen Beispiel fortzufahren, wenn XYZ Biotech die gesamten Kosten des Aufwands im Jahr des Kaufs schreibt, beeinträchtigt die große Menge die Unternehmensumsätze für dieses Jahr und macht es so aussehen, als ob das Unternehmen weniger verdiente. Im Gegensatz dazu, durch die Ausbreitung der Kosten aus mehreren Jahren, das Ledger spiegelt die wahren Kosten der Geschäftstätigkeit. Darüber hinaus kann die Ausbreitung der Kosten über mehrere Jahre dazu beitragen, die Steuerpflicht konsistent zu machen. Amortisation und Internal Revenue Service Der Internal Revenue Service (IRS) ermöglicht es den Steuerpflichtigen, für bestimmte amortisierte Ausgaben einen Abzug zu tätigen: geologische und geophysikalische Aufwendungen in der Erdöl - und Erdgasexploration, Luftreinhaltung, Anleihenprämien, Forschung und Entwicklung, Leasingakquisition , Forstwirtschaft und Wiederaufforstung sowie bestimmte immaterielle Vermögenswerte wie Firmenwerte, Patente, Urheberrechte und Marken. Die Amortisation kann einfach mit den meisten modernen Finanzrechnern, Tabellenkalkulationssoftwarepaketen wie Microsoft Excel oder Amortisationstabellen und Tabellen berechnet werden. Um die Abschreibungskosten abzuziehen, fordert das IRS die Steuerbehörden auf, Teil VI des Formulars 4563 abzuschließen. Das IRS hat Zeitpläne, die festlegen, welcher Prozentsatz eines Vermögenswerts ein Unternehmen pro Jahr amortisieren soll, und diese Pläne unterbrechen die immateriellen Vermögenswerte in Kategorien mit leicht unterschiedlichen Abschreibungsraten. Cutera (CUTR) CUTR raquo Themen raquo Amortisation der Aktienbasierten Vergütung. Dieser Auszug aus dem CUTR 10-K, eingereicht am 16. März 2006. Amortisation der aktienbasierten Vergütung Die aktienbasierte Vergütung besteht aus Abschreibungen auf aktienorientierte Vergütungen im Zusammenhang mit beschränkten Aktieneinheiten, Aktienoptionen für Stammaktien, die an Mitarbeiter weitergegeben werden Ihren beizulegenden Zeitwert und den Wert der Optionen für den Erwerb von Stammaktien an Nichtmitarbeiter. Aufgeschobene aktienorientierte Vergütungen werden linear an die jeweiligen Abteilungen abgeschrieben, die von den Leistungen der Personen profitieren, denen die Eigenkapitalinstrumente gewährt wurden. Im Jahr 2005 gewährten wir ihnen statt der Gewährung von Aktienoptionen eine Mischung aus Aktienoptionen und eingeschränkten Aktieneinheiten. Wir haben im Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2005 71.500 Aktien von eingeschränkten Aktieneinheiten ausgegeben, die in vier gleichen jährlichen Raten an den Jubiläen des Datums der Gewährung zu leisten sind. Für diese Restricted Stock Unit Grants, die über eine vierjährige voraussichtliche Dienstzeit der Mitarbeiter abgeschrieben werden, haben wir 1.448.000 aufgeschobene aktienorientierte Vergütungen erfasst. Zum 31. Dezember 2005 hatten wir 2,2 Millionen aktienorientierte Vergütungsaufwendungen im Zusammenhang mit nicht ausgegebenen Aktienoptionen und eingeschränkten Aktienzuteilungen, die in den nächsten dreieinhalb Jahren aufgewandt werden. In jedem der am 31. Dezember 2005, 2004 und 2003 endenden Geschäftsjahre verbuchten wir 1,4 Millionen aktienorientierte Vergütungen. Dieser Auszug aus dem CUTR 10-Q vom 14. November 2005. Amortisation der Aktienbasierten Vergütung. Bei den aktienbasierten Vergütungen handelt es sich um Abschreibungen auf verzinsliche aktienbasierte Vergütungen im Zusammenhang mit beschränkten Aktieneinheiten, die an Mitarbeiter ausgegeben werden, Aktienoptionen für den Erwerb von Stammaktien an Mitarbeiter und die Werte von Optionen für Stammaktien, die an Nichtmitarbeiter ausgegeben werden. Hinsichtlich der den Mitarbeitern gewährten Aktienoptionen erfassen wir die aufgeschobene aktienbasierte Vergütung für Zwecke der Rechnungslegung als Differenz zwischen dem Ausübungspreis der den Mitarbeitern gewährten Optionen und dem geschätzten Zeitwert unserer Stammaktien zum Zeitpunkt der Gewährung. Eigenkapitalinstrumente, die an Nichtmit - glieder ausgegeben werden, werden zum beizulegenden Zeitwert zum Bewertungsstichtag bewertet und eine Entschädigung in der Periode erfasst, in der erwartet wird, dass die Optionen von dem Nichtmit - gliednehmer erworben werden. Aufgeschobene aktienorientierte Vergütungen werden linear an die jeweiligen Abteilungen abgeschrieben, die von den Leistungen der Personen profitieren, denen die aktienbasierte Vergütung gewährt wurde. Während des Quartals zum 30. September 2005 verzeichneten wir für Mitarbeiter mit einer Restlaufzeit von vier Jahren 1,4 Millionen aktienbasierte Vergütungen. Die Abschreibungen auf verzinsliche aktienbasierte Vergütungen betrugen 473.000 für die am 30. September 2005 endenden Monate nach 356.000 im gleichen Zeitraum 2004. Für die neun Monate zum 30. September 2005 und 2004 betrug die Amortisation der aktienbasierten Vergütung 1.202.000 € 1.083.000 beziehungsweise. Zum 30. September 2005 betrug der nicht abgeschriebene Saldo unserer aufgeschobenen aktienbasierten Vergütung 2,4 Millionen. Der in zukünftigen Perioden zu erfassende Betrag der aktienbasierten Vergütungsaufwendungen kann sinken, wenn nachträglich keine Angestelltenoptionen oder nicht gezahlte beschränkte Aktienanteile aufgehoben werden. Dieser Auszug aus dem CUTR 10-Q, eingereicht am 16. Mai 2005. Amortisation der aktienbasierten Vergütung. Die Amortisation der aktienbasierten Vergütung betrug für die am 31. März 2005 endenden drei Monate 426.000 gegenüber 372.000 im Vorjahreszeitraum. Als Differenz zwischen dem Ausübungspreis der gewährten Optionen haben wir aufgeschobene aktienbasierte Vergütungen für Zwecke der Bilanzierung erfasst Mitarbeiter und den geschätzten beizulegenden Zeitwert unserer Stammaktien zum Zeitpunkt der Gewährung. Eigenkapitalinstrumente, die an Nichtmit - glieder ausgegeben werden, werden zum beizulegenden Zeitwert zum Bewertungsstichtag bewertet und eine Entschädigung in der Periode erfasst, in der erwartet wird, dass die Optionen von dem Nichtmit - gliednehmer erworben werden. Aufgeschobene aktienorientierte Vergütungen werden linear auf Kosten der Umsatz-, Vertriebs - und Marketingaufwendungen, der Forschungs - und Entwicklungskosten sowie der allgemeinen Verwaltungskosten abgeschrieben. Zum 31. März 2005 betrug der nicht abgeschriebene Saldo unserer aufgeschobenen aktienbasierten Vergütung 1,9 Millionen. Der Betrag der in zukünftigen Perioden zu erfassenden aktienbasierten Vergütungsaufwendungen kann sinken, wenn nachträglich unbezahlte Mitarbeiteroptionen aufgehoben werden. Wir erwarten, den Abschreibungsaufwand für aufgeschobene aktienbasierte Vergütungen in Bezug auf Mitarbeiter - und nichtaktienbasierte Vergütungen wie folgt zu erfassen: Aktienoptionen, Prämien und Amortisation von Restricted Dies ist das Ende der Vorschau. Melden Sie sich für den Rest des Dokuments. Unformatierte Textvorschau: Aktienoptionen, Prämien und Amortisation von eingeschränkten Aktien 215 215 Rückkäufe von Stammaktien (97) (3.501) (3.501) Bardividende (1.04 pro Aktie) (1.632) (1.632) Sonstige 1 (14) (13) Saldo , 29. Januar 2012 1.733 87 6.966 17.246 293 (196) (6.694) 17.898 Ergebnis aus der Gewinn - und Verlustrechnung 4.535 4.535 Ausgegebene Aktien unter Mitarbeiteraktienpläne 21 1 678 679 Steuerliche Auswirkungen der aktienbasierten Vergütung 82 82 Währungsumrechnungsdifferenzen 100 100 Cash Flow Hedges, Abzüglich Steuern 5 5 Aktienoptionen, Prämien und Amortisation von eingeschränkten Aktien 218 218 Rückkäufe von Stammaktien (74) (4.000) (4.000) Bardividende (1.16 je Aktie) (1.743) (1.743) Sonstige 4 (1) 3 Saldo, 3. Februar 2013 1.754 88 7.948 20.038 397 (270) (10.694) 17.777 Siehe begleitende Anmerkungen zum Konzernabschluss. 33 Inhaltsverzeichnis DAS HAUS DEPOT, INC. UND TOCHTERGESELLSCHAFTEN KONSOLIDIERTE KAPITALFLUSSRECHNUNG Geschäftsjahr (in Mio.) 3. Februar 2013 29. Januar 2012 30. Januar 2011 KAPITALFLUSSE AUS BETRIEBSAKTIVITÄTEN: Nettoerträge 4.535 3.883 3.338 Überleitung Des Nettoertrags aus der laufenden Geschäftstätigkeit: Abschreibungen 1.684 1.682 1.718 Aktienbasierter Vergütungsaufwand 218 215 214 Goodwill Wertminderung 97 Veränderungen der Vermögenswerte und Schulden abzüglich der Effekte aus Akquisitionen und Veräußerungen: Forderungen, netto (143) ( 170) (102) Warenbestände (350) 256 (355) Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 93 159 12 Verbindlichkeiten aus Rechnungsabgrenzungsposten 698 422 (133) Rechnungsabgrenzungsposten 121 (29) 10 Ertragsteuern 87 14 (85) Rechnungsabgrenzungsposten 107 170 104 Sonstige langfristige Verbindlichkeiten (180) (2) (61) Übrige 8 51 (75) Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit 6.975 6.651 4.585 KAPITALFLUSSE AUS INVESTITIONSAKTIVITÄTEN: Investitionen in Höhe von 98, 25 und 62 bar Investitionen in den Geschäftsjahren 2012, 2011 und 2010 (1.312) (1.221) (1.096) Erlöse aus dem Verkauf von Geschäftsbereichen 101 Auszahlungen für erworbene Unternehmen Netto 170 (65) Erlöse aus dem Verkauf von Sachanlagen 50 5 6 84 Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit (1.432) (1.129) (1.012) KAPITALFLUSSE AUS FINANZIERUNGSTÄTIGKEITEN: Einzahlungen aus langfristigen Darlehen ohne Abzug 1.994 998 Tilgung von langfristigen Darlehen (32) (1.028) (1.029) Rückkäufe (3.970) (3.470) (2.608) Erlöse aus Verkäufen von Stammaktien 784 306 104 Dividendenzahlungen an Aktionäre (1.743) (1.632) (1.569) Sonstige Finanzierungstätigkeit (59) (218) (347) (4.034) (4.048) (4.451) Veränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 509 1.474 (878) Effekt aus Wechselkursveränderungen auf Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente (2) (32) 2 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zu Beginn des Jahres 1.987 545 1.421 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Jahresende. 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